Veröffentlicht am
16.3.2020
Die Gefahr beim Verkauf mit Mängeln
Aufpolieren ja, aber bitte keine Mängel vertuschen:
Es ist richtig, dass eine saubere, frisch gestrichene und schön eingerichtete Immobilie bei guter Vermarktung im Normalfall den maximalen Verkaufserfolg bringt. Werden allerdings Mängel, wie zum Beispiel Feuchtigkeitsschäden oder technische Defekte, verdeckt oder verschwiegen, droht Ungemach:
Juristischer Ärger, Kaufpreisreduktion können die Folge sein – im Extremfall droht sogar eine teure Rückabwicklung des Kaufvertrages.
Um dies zu vermeiden und um Vertrauen zu schaffen, empfiehlt es sich, bereits von Beginn an transparent zu handeln. Ein guter Tipp dafür ist, die wirklichen Mängel bereits im Kaufvertrag genau zu definieren und festzuhalten.
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